SR Beschreibung der Technik 2

Technik der Seelen Reisen, Seite 2

Elke Maria Imhof, Reiseleiterin sagt:

Warum ist es interessant, sich an frühere Leben zu erinnern?

1. um Ängste und Blockaden, die in früheren Leben entstanden sind, aufzulösen
2. um sich an frühere erworbene Fähigkeiten zu erinnern und wieder zu aktivieren

Erinnern an Fähigkeiten aus früheren Inkarnationen

Während den geistigen Reisen kann man sich an seine Fähigkeiten, die man in den früheren Leben erworben hat, erinnern. In jeder Seele schlummert ein unglaubliches Potenzial an Fähigkeiten, die wir in Hunderten von Inkarnationen erworben haben.

Auf vielen Reisen wurde gezeigt, dass ein Lichtnetzwerk entsteht und wie wir uns verbinden. Viele haben ihre Position bereits eingenommen und wirken als Lichtsäule. Und jede Lichtsäule zündet andere neue Lichtsäulen an, sodass ein flächendeckendes, hochschwingendes Netz entsteht.

Spür in dich hinein, was für dich stimmig ist und vertraue deiner Intuition. Wenn wir in uns hineinspüren, wissen wir, wohin es uns zieht und was unsere Seele erfahren will.

Ich hätte mir noch vor kurzem nicht vorstellen können, dass ich anderen die Technik des Reisens vermittle und dass die innerhalb kürzester Zeit wieder andere beim Reisen anleiten, wie z.B. Tati in dieser Gruppe. Liebe Tati, danke für dein Wirken !!

Die häufigste Frage, die anfangs bei den Reisen gestellt werden, ist die Frage nach der eigenen Berufung.
.
Hier eine Übersicht über Berufungen, die auf den geistigen Reisen übermittelt wurde:

– Freude bereiten oder in der Freude sein
– Vertrauen entwickeln
– sich energetischen Heilverfahren und Schamanismus zuwenden
– Vertrauen zu den Informationen entwickeln, die du erhalten hast
– mehr Selbstbewusstsein und Selbstvertrauen aufbauen und bei sich selbst bleiben
– Frequenzhalter für ein bestimmtes Gebiet
– Präsenzheiler
– Mittler zwischen den Menschen
– ich bin das Licht
– zuständig für Wissen und Wahrheit
– Menschenrechte einsetzen
– Schönheit des Lebens erfahren und andere daran erinnern
– zu lernen, Gelerntes an andere weiterzugeben
– Liebe verteilen
– in der Liebe sein
– vertraue deinem Weg
– tänzerische Leichtigkeit auf der Erde manifestieren
– einfaches Sein
– Wissenssammlerin
– Frequenzumwandler von hochschwingender Liebesenergie zu niedrigschwingender Liebesenergie
– Frequenzen zu erhöhen, Seelenfarben zu erkennen und die Menschen wissen lassen, dass es sowas gibt, im Sein Liebe und Licht zu verbreiten
– spirituelles Erwachen
– Licht zu den Menschen bringen
-Glück und Liebe auf der Erde verteilen.

Ich war völlig überrascht von den Antworten, weil ich andere Antworten erwartet hätte und die Antworten nichts mit einem Beruf zu tun haben. Horcht in Euch hinein, welche Antwort ihr wahrnehmt und lasst euch von dieser Antwort erfüllen. In einer meiner letzten Reisen wurde als Berufung „Licht sein“ übermittelt.

.
Daniel Konzett sagt:
Neben den Fähigkeiten können wir auch Wissen beschaffen, hier ein Beispiel:
Im früheren Leben warst Du Forscher und hast bereits viele Teile gefunden, die aber noch nicht ganz zusammen passten. Nun kannst Du wieder dahin gehen, wo Du Deine Studien unterbrochen hast und mit der heutigen Technik und dem heutigen Wissen weitermachen. Ich sage Euch nur eines, wenn wir diese Reisen produktiv, konstruktiv und in Zusammenarbeit mit weiteren Seelen machen, werden wir dadurch ein neues Wissen erlangen, das wir sonst nie zusammenbringen würden. Alles gab es doch schon, also gehen wir wieder dahin wo es das gegeben hat und bringen das Wissen in unsere Zeit. So ist es dann nicht mehr eine Frage, welche Geschichte, die Du über den Bau der monumentalen Bauten gehört hast, sondern Du wirst selber vor Ort sein und sehen, wie es geschehen ist. Dabei kannst Du sogar noch Fragen stellen …. Ist Dir eigentlich klar, was das für Dein Leben und unsere Zeit bedeuten kann???? Ist einfach gesagt der HAMMER überhaupt und die Evolution wie sie nicht erträumt werden kann. Solltest Du daran zweifeln, komm einfach mit und reise mit unseren Reisebegleitern. Danach werden wir über Deine Zweifel weiterreden oder eben diskutieren, welche wahnsinnigen Dinge wir noch machen können. Das ist zurück in die Zukunft selber erlebt.


Ablauf einer Bewusstseinsreise/geistigen Reise

Die einzelnen Stationen einer geistigen Reise:
Vorbereitung und Aufstieg:
1. Ca. eins bis zwei Stunden Zeit für die Reise nehmen

2. In einem ruhigen Raum liegen
3. Eintrancen ca. 6 – 7 Minuten
4. Visualisieren eines Wohlfühlortes
5. Aufstieg über eine Treppe
6. Ankommen auf dem lichtvollen Platz
7. Durchschreiten eines Raum-Zeit-ToresBeginn der geistigen Reise auf anderen Bewusstseinsebenen.
Hier gibt es 3 große Bereiche im Bewusstsein:
1. Erinnerungen an Vorleben
2. Aufenthalt in der Seelenwelt
3. Erfahrung von Seins Zuständen wie z.B. tiefer FriedenEnde der Reise
1. Verabschiedung in der geistigen Welt

2. Durchgehen durch das Raum-Zeit-Tor
3. Rückkehr zum Wohlfühlort über die Treppe.
Dies ist der normale Ablauf einer geistigen Reise, aber manchmal werden einzelne Stationen übersprungen oder variieren. Zum Beispiel nehmen manche keine Treppe wahr, sondern werden direkt von ihrem Krafttier oder von einem anderem feinstofflichen Wesen abgeholt.
Ich hatte bei mir schon einige, denen ich von den geistigen Reisen erzählt habe und die dann gemerkt haben, dass sie dies in einem entspannten Zustand bereits machen. Nur hatten sie ihren Wahrnehmungen keine Bezeichnung gegeben.
Andere sind einmal mit mir gereist und konnten es anschließend eigenständig.
Ich will hier verdeutlichen, dass diese Reisen auch ohne Reisebegleiter*in möglich sind.
Vielleicht mag es jemand ausprobieren, hier eine akustische Hilfe.
zur Unterstützung sende ich hier meine Eintrance, die ich bei jeder angeleiteten Reise nutze.
Ziel ist es dabei, innerlich ruhiger zu werden und in eine körperliche Entspannung zu kommen. Es können auch andere Entspannungstechniken verwendet werden.


Kann man eigenständig geistig reisen, um andere Bewusstseinsebenen wahrzunehmen?
JA!
Jeder Mensch ist ein multidimensionales Wesen und medial veranlagt. In der heutigen hochschwingenden Zeit haben wir einen ganz leichten Zugang zu den anderen Ebenen. Wichtig ist die Bereitschaft, das Bewusstsein und unser Inneres erkunden zu wollen und zu erfühlen, ob uns dies Freude bereitet.
Ich erlebe es immer häufiger, dass meine Reisenden nach relativ kurzer Zeit in der Lage sind, sich eigenständig auf eine geistige Reise zu begeben. Viele haben nach einer geführten Reise verstanden, wie es funktioniert.
Einige davon machten bereits in der Kindheit oder durch eine Nahtoderfahrung oder bei Meditationen oder durch andere Umstände „auf eine zufällige Art und Weise“ ihre Erfahrungen mit anderen Bewusstseinsebenen.
Nach einer angeleiteten Reise können sie dann ihre damaligen Wahrnehmungen einordnen.
Es ist, als wenn sich ein bewusster Zugang zu anderen Bewusstseinsebenen durch das angeleitete Reisen (wieder) aktiviert.
Somit ist eine geistige Reise ohne äußere Begleitperson möglich!
Dafür zeigt sich oftmals recht schnell eine innere Begleitung, z.B. durch den Seelenführer, Verstorbene, Krafttiere oder andere feinstoffliche Wesen!Vorgehensweise bei Eigenständigen Reisen
1. Körperliche Entspannung – z.B. durch eine kleine Entspannungsübung

(Besonders geeignet ist die Zeit kurz vor dem Einschlafen oder kurz nach dem Aufwachen.)
2. Innere mentale Verankerung – durch die gedankliche Vorstellung eines inneren Wohlfühlortes, an den man sich begibt
3. Das eigene Bewusstsein erhöhen – mit Hilfe des Bildes einer Treppe in den Himmel, die man hinaufsteigt oder sein Bewusstsein hochziehen/nach oben schwingen
4. Alle Wahrnehmungen laut aussprechen, ohne, dass der Verstand sie reflektiert, ob diese sinnvoll sind
Hilfreich ist, ein Aufnahmegerät laufen zu lassen oder eine Person seines Vertrauens zuhören zu lassen.
Viel Freude beim Eigenständigen Reisen!

Häufigkeit der Inkarnationen

Da wir mehrere Erinnerungen an frühere Inkarnationen haben, stellt man sich irgendwann zwangsläufig die Frage, wieoft war ich den schon inkarniert. Diese Frage lässt sich auf diesen Reisen leicht beantworten, besonders wenn man in seiner Akasha Chronik ist.

Hier die Antwort zu dieser Frage von Imara (das ist ihr Seelenname), die sie in ihrer Akasha Chronik beantwortet hat:

Wie häufig hat sie sich inkarniert, kommen genaue Angaben:
Lemurien 3 x
Sirius 4 x
Erde 500 x
Atlantis 6 x
Avalon 2 x
Orion 1 x
Plejaden 1 x
Und ihr wird noch eine Inkarnation als Zugvogel gezeigt. Und eine weitere Inkarnation als Hexe im Mittelalter, in dem sie viel mit Kräutern geheilt hat und „normal“ gestorben ist.

Vielleicht mögt ihr mal mitreisen und dabei sein, wie leicht und einfach diese Frage beantwortet wurde. Ich versichere, so wie auf dieser Reise kann man sich diese Frage beantworten lassen.

https://www.youtube.com/watch?v=Apu1PZJWqik

 

In jeder Inkarnation hat man ja einen anderen Namen. Ich selbst hieß in meiner letzten Inkarnation Marie. In anderen Inkarnationen hieß ich einmal Tom und einmal Gerti.

Aber man hat auch einen Seelennamen, der über alle Inkarnationen gleich bleibt.

Unser Daniel Konzett in dieser Gruppe heißt in dieser Inkarnation mit Vorname Daniel, sein Seelenname ist Aron.

 

Heute bin ich mit jemand aus dieser Gruppe gereist.
Bereits am Wohlfühlort (das ist ein innerer Anker) hatte sie alle Hellsinne aktiviert. Die Treppe, die sie in andere Bewusstseinsebenen bringt, ging sie freudig und beschwingt nach oben. Nach dem Aufstieg wurden ihre zwei verschiedene Raum-Zeit-Tore angeboten. Sie wählte das Wolkentor und befand sich nach dem Durchgehen in der Ebene der Formlosigkeit. Dort nahm sie sich als Energiekugel wahr, schwerelos, erfüllend und als Teil des Ganzen. Dann wurde ihr ihre Berufung vermittelt: „Glück und Liebe auf Erde verteilen“ . Für diese Aufgabe hat sie bereits tiefes Vertrauen. Sie strahlt Liebe und Energie aus und berührt damit Menschen.

Die Wahrnehmung bei den geistigen Reisen geschehen über unsere Hellsinne, die jeder hat. Diese Hellsinne liegen bei uns häufig brach bzw. sind uns gar nicht bewusst.

Übersicht der Hellsinne:
· Hellsehen
· Hellhören
· Hellfühlen
· Hellwissen
· Hellschmecken/HellriechenHellsehen:

Beim Hellsehen werden innere Bilder gesehen. Beispiel: ich sehe ein Wesen vor mir, das ein weißes Gewand trägt.
Hellfühlen:
Die Wahrnehmungen in der geistigen Welt werden erfühlt.
Beispiel: ich fühle, dass Jesus vor mir steht, der mich segnet.
Hellhören:
Es werden Botschaften und Mitteilungen gehört.
Beispiel: Seelenführer spricht zu einem: „Vertraue dir“.
Hellwissen:
Unmittelbares Wissen. Beispiel: „ich weiß, dass ich eine Hohepriesterin in Avalon war“.
Hellschmecken und Hellriechen:
Diese beiden Hellsinne werden bei den geistigen Reisen sehr, sehr selten benutzt.

Meistens nutzt man bei den geistigen Reisen mehrere Hellsinne gleichzeitig oder abwechselnd.

Die meisten haben einen Hellsinn, der besonders ausgeprägt ist. Die Wahrnehmung über unsere Hellsinne müssen wir dann in unsere Sprache auf der Erde übersetzen. Manchmal eine echte Herausforderung !! Wer schon mal gereist ist, weiß, was ich damit meine.


Was sind Seelenführer*innen ?

Ein Seelenführer ist ein feinstoffliches Wesen, dass uns berät und führt.

Bei einer Seelenreise wird dieses Wesen gerne in einer menschlichen Gestalt, die ein langes weißes Gewand trägt, wahrgenommen oder als noch feinstofflichere Lichtgestalt. Ein Gespräch mit unserem Seelenführer ist besonders hilfreich, wenn Entscheidungsprozesse anstehen.

Ich könnte hier viel über die Seelenführer schreiben, aber erst wenn wir ihn gewahr werden, fühlt man, welche Bedeutung der Seelenführer hat und welche innige Verbindung vorhanden ist.
Häufig wird in der Literatur der Seelenführer auch als Geistführer bezeichnet.

Verabschiedung von Seelenführern und Seelenführerinnen am Ende einer Reise

Am Ende einer geistigen Reise wird man gerne von seinem Seelenführer ans Tor gebracht. Kurz vor dem Tor findet die Verabschiedung statt. Hier findet nochmal eine innige Begegnung statt und manchmal merkt man, wie schwer es beiden fällt, sich zu trennen.
Am häufigsten gibt es zum Abschied eine liebevolle Umarmung und die beiden winken sich kurz bevor das Tor durchschritten wird nochmals zu. Der Seelenführer bleibt auf der Seelenebene und die Seelenreisende geht durch das Tor wieder zurück in ihre Erdenwelt.

Folgende Sätze werden beim Abschied vom Seelenführer vermittelt:
„Pass auf dich auf“ oder
„du bist auf den richtigen Weg“
„ich bin immer bei dir“
„ich bin immer an deiner Seite“
„du bist nicht alleine, wir werden immer bei dir sein“
„alles ist gut“ und dabei wird ein gutes Gefühl vermittelt

Diese Abschiedssätze habe ich aus 6 verschiedenen Reisen gesammelt.

Hier eine Übersicht der Seelenführer*innen, die von meinen Reisenden namentlich genannt wurden:

Amraun
Gandalf
Apladus
Isares
Anael
Fionia
Onuk
Helroh
Melru
Alsahyr
Racun
Tananiel
Janine
Yon
Adriana
Hoben
Goldi
Elois
Jo
Crawl
Arcana

Athaniel

Ich will hier erwähnen, dass die meisten Seelenführer*innen keinen Namen nennen. So ein Name ist schon sehr grobstofflich und auf den anderen Ebenen braucht man keinen Namen. Da erkennt man sich anhand von Frequenzen und Schwingungen. Aber weil wir Erdlinge so gerne Namen haben wollen, sagen die Seelenführer*innen einen Namen, der ihrer Schwingung entspricht, damit wir zufrieden sind.

Seelenführer und Seelenführerwechsel

In meiner allerersten Seelenreise habe ich meinen Seelenführer kennengelernt.
Erst viele Sitzungen später sagte er mir seinen Namen: Amraun
Am Ende einer weiteren Seelenreise sagte Amraun mir, er würde sich zurückziehen.Nach dieser Sitzung fragte ich mich: „Werde ich nun ohne Begleitung sein?“Amraun hilft mir immer noch, wenn ich seiner Unterstützung bedarf, aber er ist nicht mehr ständig an meiner Seite, den er widmet sich nun anderen Aufgaben.Nun werde ich von dem weiblichen Energiefeld der Heiligen Maria begleitet. Ich hatte schon immer einen engen Bezug zu ihr, den mein zweiter Vorname lautet in dieser Inkarnation Maria.Meine Freundin Constanze hatte einen Seelenführerwechsel von Erzengel Chaumuel zu Jesus. Mit Constanze bin ich viel in die geistige Welt gereist und anfangs zeigte sich immer Erzengel Chamuel, aber irgendwann zeigte sich nur noch Jesus als Begleitung.Hier die Beschreibung eines Seelenführerwechsels von Christina von Dreien:
„In den Jahren 2015 bis 2017 war es die Heilige Maria, die mich als eine Manifestiation der weiblichen Energie begleitete. Jetzt ist es ein ebenfalls weibliches Wesen namens Guan-Yin. Guan-Yin besitzt einen rosafarbenen Strahl, der eine hohe Schwingung des Mitgefühls und der Barmherzigkeit symbolisiert.“
Aus dem Buch „Christina – Die Vision des Guten“, Band 2, Seite 26.

In dem Buch „Entdecke deinen Geistführer“ auf Seite 68 erklärt Pascal Voggenhuber, warum sich ein Seelenführer bzw. Geistführer zurückzieht.
„Zoey, ein Geistführer aus meiner Kindheit, von dem ich schon ein paar Mal geschrieben habe, ist jetzt nicht mehr so aktiv. Er war hauptsächlich dazu da, mich auf meinem medialen/spirituellen Weg zu bringen. Diese Aufgabe hat er sehr erfolgreich gemeistert, und vielleicht führt er inzwischen andere Menschen dahin. Weil ich bereits weiter bin, wäre er bei mir auch überflüssig.“


Translate »