SR Beschreibung der Technik 3

Technik der Seelen Reisen, Seite 3

Elke Maria Imhof, Reiseleiterin schreibt:
Garten der Begegnung: Treffen mit meiner verstorbenen Mutter und mit meiner Seelenführerin
Dies ist eine geführte Reise in meinen Garten der Begegnung. Umberto, mit dem ich öfters reise, hat mich angeleitet.

Zur Info: Das ist seine erste angeleitete Reise.
Herzlichen Glückwunsch und vielen Dank für die einfühlsame Begleitung!Vielleicht möchtet Ihr wieder mitreisen, dann legt euch gemütlich hin und schließt die Augen.
Viel Freude beim Zuhören und Mitreisen.Wohlfühlort: große Wiese mit meinem Krafttier, einem schwarzen Hengst
ab Minute 5: Treppe: große weiße einladende Holztreppe mit Geländer
ab Minute 8: Betreten des lichtvollen Platzes
ab Minute 10: mehrere Tore und Türen, die in anderen Bewusstseinsebenen führen, werden mir angeboten
ab Minute 13: Ich nehme das Gartentor – der Eingang zum Garten der Begegnung, der direkt neben dem lichtvollen Platz liegt.
ab Minute 16: Begegnung mit meiner Mutter, die 2013 ihren biologischen Körper verlassen hat. Ich bin sehr berührt über unser Zusammensein.
ab Minute 27: Aufgabe meiner Mutter auf Seelenebene: Gestaltung von großen Gärten der Begegnung, damit sich die Seelen begegnen können
Ab Minute 31:
Begegnung mit der Hl. Maria, meiner Seelenführerin
Ich habe ein ausführliches Zwiegespräch mit ihr. Sie weist mich auf den Aspekt des Mitgefühls hin. Ich soll noch mehr ins Fühlen und in die Liebe kommen
Ab Minute 40: Sie segnet mich
Ab Minute 41: Sie segnet alle Zuhörer, der Raum öffnet sich – sie spricht zu allen Zuhörern
Ab Minute 46: viele feinstoffliche Wesen waren bei der Segnung anwesend
Ab Minute 48: Verabschieden – lichtvoller Platz – Treppe – WohlfühlortAllgemeine Anmerkung:
Diese geistige Reise ist der normale Ablauf einer geistigen Reise mit allen Elementen. (siehe Beitrag: Ablauf einer Bewusstseinsreise)

Dauer: 51 Minuten am Telefon
Ich versichere Euch, dass es fast in jeder Reise sehr emotionale Momente gibt, besonders wenn wir einen lieben Verstorbenen begegnen.

Das geistige Team
Jeder hat ein geistiges Team. Dies besteht aus
1. ein oder mehrere Geist- oder Seelenführern
2. Schutzengel
3. Läufer
Christina von Dreien beschreibt die geistige Begleitung ausführlich im Band 2 ab Seite 24.
Sein geistiges Team kann man bei einer geistigen Reise kennenlernen.

Die Läufer

Die Läufer sind feinstoffliche Wesen, die jedem zur Verfügung stehen. Sie haben als einzige Aufgabe, eure Aufträge zu erfüllen. Ohne Aufträge langweilen sie sich und haben dicke Bäuche. Sie werden aber erst aktiv, wenn wir sie konkret anweisen.

Inspiriert durch Christinas von Dreien Beschreibung vom geistigen Team habe ich mit Constanze M. eine Sitzung zum „Kennenlernen des geistigen Teams“ unternommen. Und die Läufer gibt es tatsächlich!

Bei dieser Sitzung haben die Läufer von Constanze folgende Anweisung durchgegeben:
Die Botschaft der Läufer ist:
Sie wollen nicht reden, sondern etwas tun. Die Anweisungen sollen klar, kurz und knapp sein und nachfolgendem Prinzip:
1. Anliegen vorbringen
2. dann bedanken
3. und vertrauen
Bei der Nachfrage „wie oft am Tag“, war die Antwort von den Läufern: „so oft du willst“

Bitte, unterstützt eure Läufer, indem ihr ihnen viele Aufträge erteilt. Darüber freuen sie sich!


Die Seelenfamilie
Es werden auf den Seelenreisen immer wieder viele Seelen als Gruppe wahrgenommen, die uns sehr vertraut sind. Meist werden wir auf der Seelenebene von der Seelenfamilie freudig begrüßt

Was ist eine Seelenfamilie?
Die Seelenfamilie ist eine Gemeinschaft von Seelen, die sehr eng miteinander verbunden sind. Sie unterstützen sich und lernen voneinander. Seelen begegnen sich in den einzelnen Inkarnationen immer wieder, um bestimmte Lernaufgaben zu erfüllen. Meistens sind nicht alle Mitglieder zur selben Zeit inkarniert.

Aufbau und Struktur einer Seelenfamilie

Dies ist der Bericht von meiner Tochter, die mit 13 Jahren angefangen hat, von ihrer Seelenfamilie zu erzählen“Eine Seelenfamilie ist sehr gut mit einer normalen Familie vergleichbar. Sie ist eine Gruppierung, deren Größe sehr unterschiedlich sein kann – von drei bis zu mehreren hundert Seelen. Genauso, wie es bei Menschen Großfamilien und sehr kleine Familien gibt. Die durchschnittliche Anzahl liegt bei zwölf bis vierzig. Meiner Seelenfamilie gehören momentan 24 Seelen an.

Auch die Struktur einer Selenfamilie ist ähnlich, da es jüngere und ältere Mitglieder gibt. Auf Seelenebene hängt das Alter jedoch nicht nur von der reinen Lebenszeit, sondern auch von den gesammelten Erfahrungen und Entwicklungen ab. Somit kann auch eine Seele, die weniger Zeit im Inkarnationszyklus verbracht hat als andere, um einiges älter sein. Es ist also weniger vom Seelenalter, sondern von Seelenreife zu sprechen.

Eine Menschenfamilie beinhaltet im Normalfall ältere Personen, die sich um jüngere Personen kümmern. In einer Seelenfamilie ist das Prinzip dasselbe. Jede Seele hat eine oder mehrere andere Seelen, die sie bei ihrer Entwicklung unterstützen und eine Art Leitperson auf ihrem Weg darstellen: ihre „Lehrer“. Doch diese Lehrer dienen nicht nur zum reinen Vorankommen auf ihrer Laufbahn, sondern sind liebende Begleiter, die sich um ihren Schützling kümmern und sorgen.

Eine Seele hat normalerweise ein bis zwei solcher Lehrer. Gleichzeitig haben die meisten Seelen ab einer bestimmten Reife die Verantwortung für andere Seelen übernommen. Die Zahl der Schüler liegt zwischen einer und sechs jüngeren Seelen. Sie kann aber im Laufe der Zeit zunehmen. Meistens startet eine Seele, die sich erfahren genug fühlt, die Rolle des Lehrers für eine andere Seele zu übernehmen, mit ein oder zwei Schülern. Im Laufe der Seelenentwicklung erklärt sich ein Lehrer aber oft bereit, mehr Schüler zu begleiten.

Ich selbst habe einen Lehrer, der auch der Älteste in unserer Seelenfamilie ist. Ich habe drei weitere „Geschwister“, Mitschüler, oder wie auch immer man sie nennen mag. Mein Lehrer, sein Name ist Danyiom, hat also vier Schüler, unter anderem mich.

Relativ früh habe ich selbst drei junge Seelen aufgenommen. Zu Beginn habe ich sie nur auf Seelenebene betreut und habe sie bei ihren ersten Inkarnationen immer begleitet. Erst als sie eine gewisse Selbstständigkeit erreicht hatten, habe ich weitere drei neugeborene Seelen in meine Obhut genommen. Somit habe ich jetzt sechs Schüler, drei Ältere und drei Jüngere. Dieser Zyklus geht immer weiter. Mein ältester Schüler hat inzwischen schon seine erste neugeborene Seele als seinen Schüler aufgenommen.

Wenn eine Seele inkarniert, treten einige Mitglieder ihrer Seelenfamilie sehr oft in ihrer unmittelbaren Umgebung auf. Meistens als direkte Verwandte oder auch als enge Freunde machen sie gemeinsam Erfahrungen und erleben ein Leben in einer menschlichen Hülle zusammen. Auch außerhalb der Seelenebene ist dann eine Betreuung des Schülers durch den Lehrer möglich.Abgesehen von dem Lehrer-/Schülerverhältnis untereinander ist eine Seelenfamilie ein Bündnis aus bedingungsloser Liebe und Gemeinschaft, in der jedes Mitglied Unterstützung und freundschaftlichen Rat von jedem anderen jederzeit erhalten kann. „

Die Seelenfamilie – ein Video von mir, indem ich den Aufbau und Struktur der Seelenfamilie versuche zu erklären. Hier das Video:  https://t.me/SEELENREISEN/185

Ich freue mich über jeden Einzelnen, der sein Bewusstsein erweitern will.

Wie kann man feststellen, dass man eine Seele bereits aus anderen Inkarnationen kennt?

 

Wenn man sehr entspannt ist, dann weiß man Zusammenhänge, die einem vorher nicht bewusst waren. Bei einer geistigen Reise wird einem ein Vorleben bewusst, man geht zum Sterbetag und dort löst man sich vom Körper. Anschließend geht es in die Seelenwelt. Hier kann man verschiedene feinstoffliche Wesen treffen, u.a. die Seelen, mit denen man im gezeigten Vorleben zusammen war.
Dann stellt man folgende Frage:
**“Kennst du diese Seele auch in diesem Leben?“ **
Und ich verspreche dir, dass da eine Antwort kommt. Das habe ich x-Mal miterlebt und fast jedes Mal fließen Tränen der Rührung. Es ist ein Gewahrwerden der tiefen Verbundenheit zwischen diesen beiden Seelen.

Was sind Lichtheiler ?

Lichtheiler sind feinstoffliche Wesen, die einen heilen.

Bei meinen geistigen Reisen werden immer wieder Lichtheiler visualisiert und ich darf miterleben wie sie heilen. Sie zeigen sich zum Beispiel als alte Kräuterfrauen, die Heilkräuter zusammenmischen und auf die kranke Körperstelle massieren oder auch als buddhistische Mönche, die einen in ein Heilwasser führen und dabei Mantren singen.

Hier die Erklärung für Lichtheiler von Christina von Dreien, Band 2, Seite 28-29:
„Diese Wesen sind eine Art feinstoffliche Ärzte und helfen dem Menschen, für den sie zuständig sind, bei ungeplanten Beschädigungen sowohl der unterschiedlichen feinstofflichen Körperhüllen als auch des physischen Körpers. Auch für sie gilt, dass sie erst dann aktiv werden, wenn sie explizit dazu aufgefordert werden. Am besten können sie ihre energetischen oder physikalischen Reparaturarbeiten verrichten, wenn sich der physische Körper in einer Ruhephase befindet, also in bewusstem Ruhestand oder während des Schlafens. Dabei sollte die genaue Heilanweisung vor dem Schlafengehen so präzise wie möglich formuliert werden, um dann im Laufe der Nacht erfüllt zu werden. Auch für Lichtheiler gilt selbstverständlich das Gesetz, dass sie nur dann befugt sind zu handeln, wenn der Seelenplan des betreffenden Menschen ein solches Eingreifen erlaubt.“


Über die verschiedenen feinstofflichen Lichtheiler:

Bei den Seelenreisen gibt es immer wieder Begegnungen mit Lichtheilern.
Hier versuche ich die verschiedenen Lichtheiler einzuordnen:
1. Alte Kräuterfrauen
2. Lichtheiler mit eigenen Behandlungsräumen
3. Lichtheiler, die ausbilden

Alte Kräuterfrauen:
Das sind feinstoffliche Wesen, die Erfahrung in Kräuterkunde über Tausende von Jahren gesammelt haben und sich somit sehr gut mit Kräuterkunde auskennen. Je nach körperlicher Beschwerde der Reisenden kennt sich die Kräuterfrau mit den verschiedenen Mixturen von Kräutern aus. Verschiedene Kräuter werden zusammengemischt und anschließend mit einem Singsang auf die betroffene Körperstelle einmassiert. Normalerweise dauerte das Einmassieren ca. 5 Minuten, aber einmal hatte ich eine Sitzung, da dauerte das Einmassieren ca. 20 Minuten.

Lichtheiler mit eigenen Behandlungsräumen:
Der Seelenführer bringt gerne die reisende Seele zu den Behandlungsräumen. Vor den Behandlungsräumen sind lange Schlangen von Wartenden.

Die wartenden Seelen können folgende Seelen sein: Seelen, die gerade ihre letzte Inkarnation abgeschlossen haben und auf eine energetische Behandlung warten oder Nicht-Inkarnierte Seelen, die eine Energiereinigung wollen. Wenn meine reisende Seele mit ihrem Seelenführer bei den Behandlungsräumen ankommt, werden die Beiden gerne vorgelassen und reihen sich nicht in die Wartenden ein, damit gleich die Behandlung durch den Lichtheiler gestartet werden kann. Bisher hatte ich normalerweise einen Lichtheiler im Behandlungsraum, aber es waren auch schon bis zu 3 Lichtheilern anwesend.

Im Behandlungsraum ist meist nur eine Liege. Einmal war diese Liege eine Kristallliege, worauf sich die Seele legen durfte. Meist beginnt sofort die Behandlung. Entweder wird die zu behandelnde Seele mit Lichtfarben wie z.B. orange eingehüllt oder es wird Energie übertragen. Auch hier dauert die Behandlung ca. 5 Minuten.

Lichtheiler, die ausbilden:
Einmal hatte ich eine Sitzung bei der meine Seelenreisende eigenständig zu den Behandlungsräumen ging. In dieser Ebene kannte sie sich gut aus und wurde von allen Seiten begrüßt. In einem Behandlungsraum befand sich ein hochenergetischer Lichtheiler, der auf sie wartete und eine zu behandelnde Seele. Anstatt selbst eine Behandlung zu bekommen, wurde sie vom Lichtheiler in die Behandlung mit Licht eingewiesen und durfte dann selbst eine Lichtheilung ausführen. Zum Schluss wurde ihr gesagt, dass sie jede Nacht, wenn sie schläft, wieder herkommen kann und dass dann die Ausbildung in Lichtheilung weitergeht. Ich muss erwähnen, dass diese Seelenreisende hier auf der Erde eine Heilerin mit eigener Praxis ist.


Die Akasha Chronik

Bisher hatten wir als Thema die verschiedenen feinstofflichen Wesen, die man auf der Seelenebene wahrnehmen kann.

Nun kommen die verschiedenen „Orte“, die man aufsuchen kann. Am Bekanntesten ist die Akasha Chronik. Die Akasha Chronik ist ein Informationsfeld oder wird auch als universelles Weltengedächtnis oder Weltenbibliothek bezeichnet. Akasha ist ein Sanskrit Wort und bedeutet so viel wie „Äther“, „Himmel“, „unbegrenzter Raum“.

Eine besonders beliebte geistige Reise ist die Reise zur Akasha Chronik, um sich dort seine Lebensfragen beantworten zu lassen. Wer mit mir in seine Akasha Chronik gereist ist, weiß, dass ich versuche, das Maximale für den Betreffenden herauszuholen. Die klassischen Fragen sind nach Berufung, Beruf, Partnerschaft, Wohnen, Gesundheit, Kinder.

Die meisten Reisenden sehen tatsächlich eine Bibliothek mit vielen Büchern. Gerne wird ein Stehpult in der Mitte zwischen den Bücherregalen visualisiert. Auf diesem Stehpult liegt das Lebensbuch des Reisenden. Manchmal liegt dieses Lebensbuch bereits auf diesem Stehpult, manchmal muss man dieses Buch erst aus den Regalen ziehen.
Nicht jeder kann sofort in seinem Buch lesen, häufig braucht man die Unterstützung von seinem Seelenführer oder einem Hüter der Akhasa Chronik. Die Antworten auf die Lebensfragen können kurz sein oder ausführlich, indem z.B. eine Situation gezeigt wird.

Bei der Frage nach einem zukünftigen Partner wird die Person schemenhaft oder klar gezeigt.

Bei zeitlichen Fragen erhält man gerne die Antwort „bald“ oder auch genaue Monatsangaben.

Meine Akasha Chronik ist ein Pavillon bzw. ein kleiner offener Tempel, der auf einer kleinen Anhöhe liegt. Hier liegt in der Mitte eine Wasserschale. In dieser Wasserschale werden mir die Antworten anhand von Bildern übermittelt.

Manchmal werden auch Leinwände oder Fernseher wahrgenommen. Hier werden die Antworten zu den Lebensfragen als Film gezeigt.


Gestern hatte ich ein Vorgespräch mit Hanna aus unserer Gruppe, mit der ich morgen reise. Ihr Anliegen war, dass sie auf der Seelenreise ihre Berufung herausbekommen will. Ich habe sie beim Vorgespräch gefragt, ob sie den eine Ahnung hat, welche Berufung sie hätte. Ihre Antwort kam prompt, klar und sehr energiereich: „Hüterin der Erde
Alle Antworten wissen wir bereits, wir müssen uns nur selbst zuhören. Seine eigene Berufung zu wissen, erfüllt und beschwingt einen. Liebe Hanna Waldfee, danke für dein Wirken. Mögen alle Hüterinnen der Erde ihre Berufung leben und ihren Platz einnehmen.
Ich hatte einige Reisen, die in die Feenwelt, Elfenwelt, Drachenwelt und auch
ins Innere der Erde gingen. Ich war völlig überrascht, dass es diese Welten tatsächlich gibt und wie klar diese Welten auf diesen Seelenreisen beschrieben wurden.
Daniel Konzett antwortet:
Es gibt so vieles das wir noch nicht kennen. Die innere Welt Agharta würde mich ganz besonders interessieren. Es ist unsere älteste Welt und beherbergt das Volk, das unseren Planeten gebaut hat. Es gibt dort auch den Koenig der Welt, Melki-Tsedek. Die innere Welt ist für uns sehr wichtig da sie unsere Energie aufbereitet die wir vom Universum und der Sonne bekommen. Dort gibt es die einzig wahre Universität der Welt, sie informiert über alles was diese Welt und das Universum betrifft. Dort können wir, fast so wie in der Akasha Chronik, alle Informationen abfragen und weiter studieren. Ich weiß schon einiges über diese Welt, jedoch sind alle weiteren Informationen sehr Interessant, da sie besser belegt sind.

Eine Zusammenfassung über die Seelen Reisen / geistigen Reisen / Bewusstseinsreisen:

Ich ermögliche anderen Menschen ihr Bewusstsein durch geistige Reisen zu erweitern. Dabei kommuniziert man direkt mit seiner Seele und erhält präzise Antworten auf seine Lebensfragen. Diese geistigen Reisen dauern bei mir ca. eine Stunde und sind online über Zoom oder am Telefon durchführbar.

Hier eine Auflistung von Erfahrungen, die bei diesen geistigen Reisen möglich sind:
Die Erfahrungen unterteile ich in 3 übergeordnete Bereiche:

1. Erinnerungen an frühere Inkarnationen (Rückführung)
Jeder von uns hat in seinem Unterbewusstsein Erinnerungen an frühere Leben abgespeichert. Bei meinen Sitzungen kommt es vor, dass man sich an Vorleben erinnert. Neben den gängigen Erinnerungen an Opfer- und Täterleben gibt es auch besondere Erinnerungen, wie z.B. erste und letzte Inkarnation auf der Erde, frühere Leben in alten Kulturen wie z.B. Atlantis, Lemurien. Besonders mag ich es, wenn sich Menschen an frühere erworbene Fähigkeiten erinnern.
Eine Reise in die Zukunft ist auch möglich.

2. Erfahrungen auf Seelenebene (Seelenreise)
In diesen Bewusstseinsebenen kann man mit feinstofflichen Wesen kommunizieren wie z.B. Seelenführer*in, Läufern, Verstorbene, Krafttiere, Seelenfamilie, Engeln, Erzengel, aufgestiegene Meister. Hier werden sehr berührende Botschaften übermittelt.
Weiterhin kann man in andere Welten eintauchen wie z.B. bei Elfen, Feen, Zwerge, Drachen, Naturwesen oder andere Planeten und auch das Innere der Erde bereisen. Ein Besuch von Lichtstädten ist ebenfalls möglich.

Manchmal werden von feinstofflichen Lichtheilern energetische Heilungen durchgeführt oder in energetische Heilung ausgebildet. Besonders beliebt sind die Reisen in die Akasha Chronik, um seine Berufung und andere Lebensfragen zu erfahren. Auf dieser Seelenebene können weiterhin Seelenverträge aufgelöst, Vergebungsrituale zwischen Seelen durchgeführt und tiefe Erkenntnisse von Zusammenhängen erworben werden. Auch die Erfahrung einer Seelengeburt ist möglich.

3. Erfahrungen von Seinszuständen
In diesen Dimensionen werden Seinszustände wie Raumunendlichkeit, Bewusstseinsunendlichkeit, Seelenfarbe, Verschmelzungen, bedingungslose Liebe, tiefer Frieden, reiner Beobachter, reines Bewusstsein, Stille usw. wahrgenommen.

Meine Spezialität bei den geistigen Reisen ist das vertikale Reisen, d.h. meine Reisenden erleben verschiedene Dimensionen in einer Reise. Das nenne ich dann Dimensionsreisen.

Eine Dimensionsreise hat drei Elemente:
1. eine Erinnerung an eine frühere Inkarnation
2. Aufenthalt in der Seelenebene
3. Wahrnehmung eines Seinszustandes

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